Biker:innen spenden an Haus Samaria Hospiz

Das Motorradfahren ist eine faszinierende Aktivität, die Menschen auf der ganzen Welt begeistert und verbindet. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, die Welt auf eine neue Art zu erkunden, sondern schafft auch unvergessliche Erlebnisse und Begegnungen für alle, die sich dem Zweirad verschrieben haben.

Obwohl das Motorradfahren eins der aufregendsten Hobbys ist, birgt es auch gewisse Risiken. Sicherheitsbewusstes Fahren und eine gute Schutzausrüstung sind dabei unablässig. Den rund 100 Mitglieder:innen des Nieder-Ohmener Motorradclubs liegt die Sicherheit ihrer Biker:innen besonders am Herzen. So findet jährlich der sogenannte „MoGo“ (Motorradgottesdienst) zum Saisonstart statt, bei dem sich alle Biker:innen Gottes Segen abholen. 

Einrichtungsleiterin Gitta Baumgartl-Weber, die in diesem Jahr selbst bei dem „MoGo“ dabei gewesen ist, berichtet von einer unvergleichlichen Atmosphäre, was natürlich auch der musikalischen Begleitung der Band GosPop zu verdanken war. Die Band GosPop sorgte für die perfekte musikalische Begleitung des Gottesdienstes und verzichtete auf ihre Gage.  

Die Gottesdienstkollekte, die traditionsgemäß in einem Motorradhelm gesammelt worden ist, brachte stolze 650,00 € ein.

Gitta Baumgartl-Weber bedankt sich sehr herzlich für diese großartige Unterstützung beim Motorradclub Niederohmen und bei der Band GosPop und wünscht den Bikerinnen und Bikern allzeit gute Fahrt. „Das Engagement aller Beteiligten ist für uns von unschätzbarem Wert und wir möchten uns herzlich dafür bedanken.“